
Äußerlich ist des dem österreichischen Bundeskanzlers nicht anzumerken, dass er bereits seit Jahren, vielleicht sogar seit Jahrzehnten nahezu vollständig unter der Kontrolle eines einzigen Mannes agiert – der Privatperson Werner Faymann.Wann der Bundeskanzler und Faymann erstmals aufeinander getroffen sind, lässt sich heute nicht mehr gesichert sagen. Erste Hinweise auf den mysteriösen Hintermann tauchten jedenfalls 2009 in einer Anfragebeantwortung des österreichischen Regierungschefs auf. Er erklärte die Bilderberg-Treffen als privat organisierte Zusammenkünfte von Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft, der Politik und von Medienvertretern auf internationaler Ebene, die dem Meinungsaustausch über aktuelle politische und wirtschaftliche Fragestellungen, die auch für die Zukunft Österreichs von Bedeutung sind, dienen. Glaubhaft stellte der Kanzler fest, dass an der beanfragten Zusammenkunft in Athen kein offizieller österreichischer Vertreter der Bundesregierung anwesend war. Andererseits findet sich auf der Athener Bilderberg Teilnehmerliste der Name Werner Faymann – offenkundig genau jene geheimnisvolle Privatperson. Von der Öffentlichkeit bislang vollkommen unbemerkt kam es bereits unmittelbar nach der Athener Bilderberg Konferenz zu einer neuerlichen geheimen Zusammenkunft. Dabei traf das österreichische Regierungsoberhaupt mit genau diesem Faymann zusammen. Dabei dürften nicht nur sämtliche alle Informationen aus der Athener Tagung offen gelegt worden sein, sondern auch der gesamte Informationsstand des Kanzlers über die Republik Österreich. Aus heutiger Sicht muss man davon ausgehen, dass ein solcher Informationsaustausch nahezu permanent stattgefunden hat und auch weiterhin stattfindet. Es stellt sich die berechtigte Frage wie viel Einfluss dieser Faymann auf die österreichische Politik tatsächlich nimmt, ein Mann, der niemals gewählt wurde.
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Faymann_und_der_Kanzler-20141115